Meinungen

H.H.Schmitz

H.H.Schmitz

Über Hermann Harry Schmitz:

“Der weit über die Rheinmetropole hinaus bekannte Autor schrieb feinsinnige Milieustudien von zwerchfellerschütternder Situationskomik, in denen er die bizarre Welt des Kleinbürgers lustvoll aufspießt.
Schmitz’ Satiren, Katastrophengeschichten und groteske Theatereinakter sind geschliffene Kostbarkeiten, die sich federleicht lesen und vor allem vorlesen lassen – und die immer noch zeitgemäß sind.”
(ein Mitglied der Societät)

“Hermann Harry Schmitz hätte einen Ehrenplatz unter den wenigen Satirikern Deutschlands verdient”
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

“Schmitz war ein höchst skurriler, gescheiter, begnadeter Satiriker um die Jahrhundertwende, und seine Stücke aus dem bürgerlichen Heldenleben gehören zum Komischsten, das ich je gelesen habe…”
(Elke Heidenreich)

H.H.Schmitz

H.H.Schmitz

“H.H.Schmitz ist von den hunderten junger schreibfähiger menschen, die ich kenne, einer der wenigen, vielleicht der einzige, der begabung hat und dazu eigenart.”
(Hanns Heinz Ewers an seinen Verleger)

“Ah, der Mann, über den man lacht.”
(ein Zeitgenosse zu Hermann Harry)

“Aber über mich lacht man nur, wenn ich es will!”
(Antwort von Hermann Harry)

“Als ich im April auf der Intensivstation lag, las ich in den Katastrophen von H.H.S. Dabei fiel ich mit Lachanfall und rotem Kopf aus dem Bett, so daß noch heute in meinen Akten steht: Herr K. leidet unter Krankenhauskoller!”
(ein Mitglied der Societät)

“Erste begeisterte Lektüre in den dreißiger Jahren, nie in Vergessenheit geraten; Nachahmungsversuche, Auge zu verschlucken leider mißlungen; die Wiederentdeckung seit zehn Jahren mit großer Freude verfolgt.”
(ein weiteres Mitglied)

g04“Nur wahre Katastrophen haben mich im Leben weitergebracht.  Mein Vater wurde am 24.4.44 vierzig Jahre, ich am 8.8.48 acht Jahre. Absurdität und Ironie sind zentrale Phänomene meiner Prosa und Lyrik. Die Welt ist ein Irrenhaus, ohne Champagner und gelegentlichen Selbstmord kaum erträglich…”
(noch ein Mitglied…)

“… beginnt in den aufgewühlten sechziger Jahren (des letzten Jahrhunderts), als uns Schülern der alte Lehrer Fischer H.H.S. vorlas, wenn er nicht genug Französisch-Unterricht für eine Stunde vorbereitet hatte.”
(ein viertes Mitglied)

“Meine Beziehung zu H.H.S. währt seit 22 Jahren so, daß jedes Aufbäumen zwecklos und jeder Versuch einer Trennung ein irrsinniges Beginnen wäre…”
(ein Fan)

“Also- das war 1967 während des Vikariats im Reformierten Predigerseminar Elberfeld (Pfaffe war ich nämlich mal auch und Düsseldorfer bin ich dazu), als “Lillichens Verlobung” die Theologie mit dem prallen Leben verband…”
(ein weiterer Fan)